Lernen und Lernerfolgskontrolle in der WB

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Überlegungen zu einem Konzept der Lernstandortbestimmung erwachsener Lernender
Monika Uemminghaus

Erfolge in der Erwachsenenbildung messen zu wollen, das stellt besondere Anforderungen. Man schließt sich gerne den Folgerungen der Autorin an, dass in einem lebenslangen, selbstbesteuerten Prozess des Lernens Erfolgskontrolle vor allem Beratung und Unterstützung sein muss und keine Selektionsfunktion hat. Diese Aufgabe bedarf einer soliden Qualifizierung.
Helmut Fischer, Training aktuell 8/2009

Im Zuge der modernen Wissensgesellschaft wird lebenslanges, selbstgesteuertes Lernen zur zentralen Ressource. Damit rücken der Lerner und sein Lernprozess in den Mittelpunkt des Interesses. Monika Uemminghaus nimmt als innovatives Moment gezielt den in der Erwachsenenbildung oft vernachlässigten Aspekt der Lernerfolgskontrolle in den Blick.

Mit dem Begriff der Lernstandortbestimmung wird ein Ansatz generiert, der den individuellen, selbstbestimmten Aspekt des Lernens betont. Dem Lernenden kommt dabei die Funktion als Co-Experte für sein eigenes Lernen zu.

Neben Tests werden vor allem prozessorientierte Methoden zur Erfassung von Lernerfolg in ihren praktischen Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt.

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Artikelnummer: 978-3-940562-25-8 Kategorie:

Beschreibung

272 Seit­en, For­mat 14x21 cm
24 Abb., Graf., Tab.
19,90 €
ISBN 978-3-940562-25-8

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Ausführung

PDF-Download, Printausgabe

Aus dem Inhalt

  • Umset­zung der Lern­stan­dortbes­tim­mung in der Weiterbildung
  • Mikrokos­mos Seminargeschehen/ Makrokos­mos Weiterbildungseinrichtung
  • Notwendigkeit von Lern­stan­dortbes­tim­mung in der Erwachsenenbildung
  • Inter­views mit in der Weit­er­bil­dung täti­gen Kursleitenden

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