Erlebnispädagogik: quo vadis?

16,99 19,80 

Zwischen Anpassung und Abenteuer
Herausgegeben von: Alex Ferstl, Martin Scholz und Christiane Thiesen (Hrsg.)

Erlebnispädagogik, quo vadis? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes haben Antworten auf diese Frage gesucht! Dazu blicken sie erst einmal zurück, bestimmen Standorte und regen zur Diskussion an. Und sie schaffen Raum, einen Blick in die Zukunft zu wagen, wie die Erlebnispädagogik in 30 Jahren aussehen könnte, mit neuen Ideen, neuen Berufs- und Handlungsfeldern sowie neuen Zielgruppen.

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Artikelnummer: 978-3-944708-21-8 Kategorien: , ,

Beschreibung

248 Seit­en, For­mat A5,
19,80 €
ISBN 978-3-944708-21-8 (Soft­cov­er)

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eBook, PDF-Download, Printausgabe

Klappentext

Vor 30 Jahren war die Erleb­nis­päd­a­gogik unbe­quem, wild, unortho­dox, kreativ und chao­tisch – und im deutschsprachi­gen Raum in der Phase des Wach­s­tums befind­lich. Die Erleb­nis­päd­a­gogik hat sich ständig weit­er­en­twick­elt, pro­fes­sion­al­isiert, etabliert, aber auch Normierung und Stan­dar­d­isierung haben Einzug gehalten.

Nun ist die Frage: quo vadis, Erlebnispädagogik?

Wie sollen sich die näch­sten Jahre gestal­ten? Was soll, darf oder muss sich verän­dern? Was nicht? Was ist aus der ungezähmten Seite der Erleb­nis­päd­a­gogik gewor­den, ihrem kri­tis­chen Poten­zial, ihrem Mut zum Wag­nis und zum Aben­teuer? Welche pos­i­tiv­en Entwick­lun­gen der let­zten 30 Jahre sollen weit­er ver­fol­gt wer­den? Wer oder was ver­lei­ht der Erleb­nis­päd­a­gogik heutzu­tage eigentlich Flügel? Sind wir schon auf einem Wach­s­tum­splateau angekom­men? Was ist der Preis für die Anpas­sung an die gesellschaftlichen Ver­hält­nisse, der die Erleb­nis­päd­a­gogik in all den Jahren unter­wor­fen war? Lebt sie in „aben­teuer­lich­er Anpas­sung“ oder „angepasstem Aben­teuer“? Gibt es noch Wach­s­tums- und Entwick­lungspoten­zial? Die Autorin­nen und Autoren dieses Ban­des haben darauf Antworten gesucht! Sie hal­ten Rück­blick, bes­tim­men Stan­dorte und regen zur Diskus­sion an. Sie schaf­fen Raum, einen Blick in die Zukun­ft zu wagen, wie die Erleb­nis­päd­a­gogik in 30 Jahren ausse­hen kön­nte, mit neuen Ideen, neuen Berufs- und Hand­lungs­feldern sowie neuen Zielgruppen.

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