1000 Meilen gegen den Strom

19,99 24,80 

Neue Wege im Umgang mit Jugendlichen und deren Eltern in chronifizierten Krisen
Martina Gassner (Hrsg)

Das Jugendintensivprogramm ist eine sozialpädagogische Möglichkeit, Jugendlichen bei der Bewältigung von Krisen zu helfen. Es zeigt, dass oft „weite Wege“ nötig sind, um das Naheliegende zu finden. Im Buch beschreiben die Autorinnen und Autoren wichtige theoretische Grundlagen, erprobte Konzepte, Erfahrungen und Grenzen dieser intensiven Arbeit.

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Artikelnummer: 978-3-940562-05-0 Kategorien: ,

Beschreibung

256 Seit­en, For­mat 20 x 24 cm, 113 Abb. / Graf. / Tab.
24,80 €
ISBN 978-3-940562-05-0 (Hard­cov­er)

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Klappentext

Sozialpäd­a­gogis­ches Han­deln bedeutet eine gemein­same Zielset­zung zu entwick­eln, die das Vorge­hen bes­timmt und für jeden Jugendlichen in jed­er Sit­u­a­tion indi­vidu­ell zugeschnit­ten ist.

Die Strate­gien sind vielfältig und indi­vidu­ell – vom gemein­samen Bewälti­gen des All­t­ags oder kör­per­lichen Her­aus­forderun­gen wie beim Klet­tern bis zur Inte­gra­tion am Arbeit­splatz und dem Ausstieg aus dem Milieu.

Das Jugend­in­ten­sivpro­gramm ist eine der Möglichkeit­en, die den Jugendlichen bei der Entwick­lung und Bewäl­ti­gung von Krisen helfen kann. Es zeigt, dass oft „weite Wege“ nötig sind, um das Nahe­liegende zu finden.

In diesem Buch find­en Sie – neben wichti­gen the­o­retis­chen Grund­la­gen – erprobte Konzepte und auf­schlussre­iche Erfahrun­gen wie auch entschei­dende Gren­zen aus zehn Jahren inten­siv­er Arbeit.

Aus dem Inhalt

  • Der Entwick­lungsansatz in der inten­siv­en indi­vidu­ellen Betreu­ung Jugendlicher
  • Erziehung­sun­sicher­heit­en heute
  • Erlebens- und hand­lung­sori­en­tiertes Arbeiten
  • Sys­temis­che Grundaspekte
  • Das Jugend­in­ten­sivpro­gramm als Beispiel der Einzelfall­hil­fe in Österreich
  • Evaluierung und Qualitätssicherung

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Über die Autoren

Dr. Mar­ti­na Gasser Psy­chother­a­peutin, Sozialpäd­a­gogin, Aus­bil­dung zur Sys­temis­chen Fam­i­lien­ther­a­peutin. Diverse Weit­er­bil­dung in Erleb­nis­päd­a­gogik MBA Studi­um. Leitung des Jugend­in­ten­sivpro­gramms des Insti­tut für Sozial­dien­ste, Vorarl­berg. Lehrther­a­peutin klin­is­che Hyp­nose, Vor­stand im Europäis­chen Insti­tut für Expe­ri­en­tial Learn­ing; Vor­standsmit­glied des Mil­ton Erick­son Insti­tuts Innsbruck.

Über das Insti­tut für Sozial­dien­ste (IfS)
Das Insti­tut für Sozial­dien­ste ist eine Ein­rich­tung der freien Wohlfahrt­spflege. Es ist poli­tisch unab­hängig, kon­fes­sionell unge­bun­den und in allen Regio­nen des Bun­des­lan­des Vorarl­berg (Öster­re­ich) tätig. Das IfS ist vor gut 45 Jahren gegrün­det wor­den und gilt als Mod­ell für soziale Arbeit auf regionaler Ebene. Es bietet Men­schen mit sozialen Prob­le­men oder Fra­gen Hil­fe an.

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