6 / 2021

Visionen, Dimensionen, Limitationen der Erlebnispädagogik

Erleb­nis­päd­a­gogik als Begriff kann eng oder weit­er definiert wer­den. Unter­schieden nach Kon­text, Ziel­grup­pen oder Ansätzen, erhal­ten wir unter­schiedliche Antworten, was Erleb­nis­päd­a­gogik bein­hal­tet. Das Heft richtet das Augen­merk auf ihre Visio­nen, Dimen­sio­nen, Lim­i­ta­tio­nen. Wesentlich ist der „Blick über den eige­nen Teller­rand“ hin­aus: Was sind The­men, die erleb­nis-, erfahrungs- und hand­lung­sori­en­tiert Beach­tung find­en, die ein Nis­chen­da­sein fris­ten, wo soll­ten wir aufmerk­samer oder sen­si­bler wer­den? Wo soll­ten erleb­nis- und erfahrung­sori­en­tierte Möglichkeit­en gestärkt wer­den? Wo sind Limitationen?

Themen aus dem aktuellen Heft

akzent

Der Schulwald im Haus des Waldes

Ein­mal im Leben Förster:in sein – diese Möglichkeit haben die Schüler*innen der 9. Klassen des Geschwis­ter-Scholl-Gym­na­si­ums in Stuttgart. Ein Jahr sind sie ver­ant­wortlich für die Bewirtschaf­tung eines Hek­tars Waldes. Durch eigen­ver­ant­wortliche Entschei­dun­gen, die vol­lum­fänglich umge­set­zt wer­den, erleben die Schüler*innen die Wirk­samkeit ihres gemein­same Tuns im realen Leben. Nicht ganz neben­bei wer­den viele Unter­richtsin­halte des Bil­dungs­planes in das Pro­jekt eingear­beit­et, so dass es einen wichti­gen Beitrag für die Bil­dung für nach­haltige Entwick­lung leistet.

akzent

Der Schulwald im Haus des Waldes

Ein­mal im Leben Förster:in sein – diese Möglichkeit haben die Schüler*innen der 9. Klassen des Geschwis­ter-Scholl-Gym­na­si­ums in Stuttgart. Ein Jahr sind sie ver­ant­wortlich für die Bewirtschaf­tung eines Hek­tars Waldes. Durch eigen­ver­ant­wortliche Entschei­dun­gen, die vol­lum­fänglich umge­set­zt wer­den, erleben die Schüler*innen die Wirk­samkeit ihres gemein­same Tuns im realen Leben. Nicht ganz neben­bei wer­den viele Unter­richtsin­halte des Bil­dungs­planes in das Pro­jekt eingear­beit­et, so dass es einen wichti­gen Beitrag für die Bil­dung für nach­haltige Entwick­lung leistet.

vip – Interview

„Sozialpädagogik ist der letzte Abenteuerberuf, den es in der heutigen Zeit noch gibt.“

Seine Veröf­fentlichun­gen, Vorträge und Meth­o­d­en gel­ten als bedeu­tende Grund­la­gen in der Fach­welt der Sozialpäd­a­gogik und prä­gen weit­er­hin derzeit­ige und kün­ftige Gen­er­a­tio­nen von Fachkräften auf ihrem Wege. Mit dem Erforschen und Evaluieren von Meth­o­d­en in der Sozialen Arbeit, der Beratung, der Grup­pen­päd­a­gogik und dem Gemein­we­sen hat er die Sozialpäd­a­gogik wesentlich begrün­det. Prof. C. Wolf­gang Müller im Gespräch mit Andrea Scholz im Restau­rant „Robben­gat­ter“ in Berlin 2020.

Interesse geweckt?

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