Praktische Erlebnispädagogik 1

16,99 19,80 

Bewährte Sammlung motivierender Interaktionsspiele – Band 1
Annette Reiners

Illustrationen von Wolfgang Schmieder

Unser Bestseller und ein Klassiker erlebnispädagogischer Praxis! Nach der Einleitung mit grundsätzlichen Informationen zur Erlebnispädagogik legt dieser Band besonderes Augenmerk auf Interaktionsspiele bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Alle Übungen sind detailliert und leicht verständlich beschrieben und um Ziel, Altersangaben, benötigtes Material, Variationen und Erfahrungen ergänzt. Das perfekte Allround-Buch für alle, die mit Gruppen erlebnispädagogisch arbeiten möchten.

Ergänzend erhältlich: Praktische Erlebnispädagogik 2 für die Seminar- und Trainingsarbeit.

Lieferzeit: 3-4 Werktage

Artikelnummer: 978-3-96557-052-8 Kategorien: , , ,

Beschreibung

For­mat 20 x 24 cm
10. über­ar­beit­ete Auflage
180 Seit­en / 70 Spiele u. Übungen
ISBN 978-3-96557-052-8 (Soft­cov­er)

Zusätzliche Informationen

Ausführung

eBook, PDF-Download, Printausgabe

Klappentext

Mit über 100.000 verkauften Exem­plaren ist dieses Buch zu einem Klas­sik­er der erleb­nis­päd­a­gogis­chen Prax­is gewor­den! Hier find­en Ein­steiger im Bere­ich der Erleb­nis­päd­a­gogik zuerst einige Hin­ter­gründe zur Inter­ak­tions- und Erleb­nis­päd­a­gogik, danach wer­den ver­schiedene Inter­ak­tion­sauf­gaben und erleb­nis­päd­a­gogis­che Spiele vorgestellt. Diese sind über­sichtlich in ver­schiedene Stufen sowie Nachbe­sprechung­shil­fen struk­turi­ert. Hin­weise auf das Ziel der Übung, das benötigte Mate­r­i­al, die Grup­pen­größe, das emp­foh­lene Alter der Teil­nehmer sowie auf die Spiel­d­auer sind sehr hil­fre­ich für die prak­tis­che Umset­zung. Nüt­zlich sind auch die Hin­weise auf die Erfahrun­gen, die mit den Auf­gaben gemacht wurden.
Das Buch ist sehr empfehlenswert für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Schule, Jugen­dar­beit und Freizeit, aber auch gut in der Erwach­se­nen­bil­dung und Per­son­alen­twick­lung einsetzbar.

Aus dem Inhalt

  • Erleb­nis- und Interaktionspädagogik
  • Das Hahn’sche Konzept
  • Aktu­al­ität der Erlebnispädagogik
  • Die Frage nach dem Transfer
  • Inter­ak­tion­späd­a­gogik und soziales Lernen
  • Beschrei­bung von Interaktionspädagogik
  • Inter­ak­tion­sspiele in der Erlebnispädagogik
  • Die Qual­i­fika­tion eines Erleb­nis­päd­a­gogen Über­sicht der Spiele
  • Inter­ak­tion­sspiele der zweit­en Stufe
  • Inter­ak­tion­sspiele der drit­ten Stufe
  • Nachbe­sprechung­shil­fen

Blick ins Buch

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Rezension

Jens Wal­ter für www.lehrerbibliothek.de

Ein Klas­sik­er der erleb­nis­päd­a­gogis­chen Prax­is: Dieses Buch ist sehr empfehlenswert für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Schule, Jugen­dar­beit und Freizeit! Die 8. Aufl. spricht für sich … Die in den let­zten Jahren sys­tem­a­tisch aus­ge­baute Erleb­nis­päd­a­gogik bietet viele Chan­cen auch im schulis­chen Kon­text: ins­beson­dere soziales Ler­nen kann durch erleb­nis­päda­gi­o­gis­che Erfahrun­gen gefördert wer­den, oder auch ökol­o­gis­ches Bewußt­sein erfährt hier eine sehr konkrete Anre­gung, oder psy­chisch beson­ders beein­trächtigte Schü­lerin­nen und Schüler wer­den durch erleb­nis­päd­a­gogis­che Anre­gun­gen beson­ders gefördert. – Dieser Band legt, nach grund­sät­zlichen Erwä­gun­gen zur Erleb­nis­päd­a­gogik, beson­deres Schw­ergewicht auf Inter­ak­tion­sspiele, die beson­dere Moti­va­tion mit sich brin­gen. Die 60 Spiele sind detail­liert und klar beschrieben, Ziel, Alter­sangaben, notwendi­ges Mate­r­i­al, Vari­a­tio­nen und Erfahrun­gen mit dem Spiel wer­den jew­eils ver­mit­telt. – Zum Aus­pro­bieren empfohlen!

Lore­na Raut­en­berg für www.socialnet.de

The­ma
Das Buch „Prak­tis­che Erleb­nis­päd­a­gogik 1. Bewährte Samm­lung motivieren­der Inter­ak­tion­sspiele“ verbindet Erleb­nis­päd­a­gogik und Inter­ak­tion­sspiele und beleuchtet die Vorteile dieser Verknüp­fung. Außer­dem bein­hal­tet es eine Samm­lung von Inter­ak­tion­sspie­len mit Anwen­dung­sh­in­weisen, die leicht aus­pro­biert wer­den können.

Autor
Annette Rein­ers arbeit­et im Bere­ich Tea­men­twick­lung, Führungs­ber­atung, kreative Kon­flik­tlö­sun­gen, Spieledesign und als Sem­i­nar­doku­men­ta­torin in Bild und Film.

Auf­bau
Das Buch stellt im ersten Teil Grund­wis­sen zur Erleb­nis­päd­a­gogik und zu Inter­ak­tion­sspie­len vor und zeigt, wie diese bei­den Werkzeuge zusam­men­passen. Im zweit­en Teil wer­den dann konkrete Inter­ak­tion­sspiele mit Anleitung und Hand­lungsan­weisun­gen vorgestellt.

Das Buch selb­st gliedert sich daher in zwei große Teile:
1. Erleb­nis- und Interaktionspädagogik
2. Inter­ak­tion­sspiele: erlebt, beschrieben und bewertet

Teil I wiederum gliedert sich in 5 Unterkapitel:
1.1 Was ist Erlebnispädagogik
1.2 Was sind Interaktionsspiele
1.3 Die Verknüp­fung von Interaktionspädagogik
1.4 Resümee, Kri­tik, Schlussgedanken
1.5 Die Qual­i­fika­tion eines Erlebnispädagogen

Teil II bietet in zwei Unterkapiteln Spielideen:

2.1 Schritte beim Ein­satz von Inter­ak­tion­sspie­len in der päd­a­gogis­chen Arbeit
2.2 Über­sicht der Spiele

Inhalt
Teil 1 Erleb­nis- und Interaktionspädagogik
Was ist Erlebnispädagogik
Dieses Kapi­tel schlägt einen Bogen von den Anfän­gen der Erleb­nis­päd­a­gogik nach Kurt Hahn zur mod­er­nen Erleb­nis­päd­a­gogik, beschreibt ihre Aktu­al­ität und die Trans­fer­möglichkeit­en. Zunächst wer­den die vier Säulen Hahns (Kör­per­lich­es Train­ing gegen den Ver­fall der kör­per­lichen Tauglichkeit, Expe­di­tio­nen gegen schwindende Eigenini­tia­tive und Über­win­dungskraft, Pro­jek­te gegen den Ver­fall von Geschick­lichkeit und Sorgfalt, Ret­tungs­di­enst gegen den Ver­fall des Mit­ge­fühls) beschrieben. Ergänzend wer­den die Ziele mod­ern­er Erleb­nis­päd­a­gogik beleuchtet und die Entwick­lung der Per­sön­lichkeit, der sozialen Kom­pe­ten­zen und eines ökol­o­gis­chen Bewusst­seins als angestrebtes Ergeb­nis hinzuge­fügt. Durch den Ein­satz erleb­nis­päd­a­gogis­ch­er Ele­mente und Meth­o­d­en kön­nen viele gesellschaftliche Entwick­lun­gen ein Gegengewicht erfahren: der zunehmenden Umweltver­schmutzung wird eine Sen­si­bil­ität für Natur und Abhängigkeit des Men­schen von der Natur gegenübergestellt, die Reizüber­flu­tung durch neue Medi­en wird gemildert durch Ange­bote, selb­st Geschicht­en zu erleben und zu schreiben oder die durch mod­erne Wohn­si­t­u­a­tio­nen eingeschränk­ten Bewe­gungs- und Erfahrungsräume von Kindern erfahren eine wertvolle Erweiterung. Dies sind nur einige der Beispiele aus diesem Kapi­tel. Erleb­nis­päd­a­gogik kann dabei sowohl ther­a­peutisch als auch präven­tiv einge­set­zt wer­den. Wichtig ist ein gelin­gen­der Trans­fer aus der päd­a­gogis­chen Sit­u­a­tion in den All­t­ag. Dieses Kapi­tel beschreibt abschließend Bedin­gun­gen für einen nach­halti­gen Ein­fluss des päd­a­gogis­chen Erleb­niss­es auf den Alltag.

Was sind Interaktionsspiele
Inter­ak­tion­sspiele zie­len schw­er­punk­t­mäßig auf die inter­per­son­elle Ebene und damit die sozialen Kom­pe­ten­zen und soft-skills ab. Dabei spie­len Kom­mu­nika­tion und Grup­pen­dy­namik eine wesentliche Rolle. Das Kapi­tel beschreibt vier Funk­tions­bere­iche des sozialen Ler­nens (soziale Ele­mentar­erziehung, gruppendynamischer/​interaktionistischer Bereich/​Bereich der Inter­ak­tion­späd­a­gogik, sozialpädagogischer/​kompensatorischer Bere­ich und emanzi­pa­tiv-poli­tis­ch­er Bere­ich), die ineinan­der überge­hen und aufeinan­der auf­bauen. Die Befriedung sozialer Grundbedürfnisse (soziale Ele­mentar­erziehung) ist Voraus­set­zung für, aber auch Folge von einem Ver­hal­ten, das uner­wün­schte Inter­ak­tio­nen erken­nt und auflösen kann. Zugle­ich ermöglicht eine selb­st­wirk­same und zugle­ich soziale Hand­lungskom­pe­tenz die Teil­habe an der Gesellschaft; die Teil­habe ist gle­ichzeit­ig aber auch ein Teil der Basis für den Erwerb dieser Kom­pe­tenz. Inter­ak­tion­sspiele kön­nen als eine Art Bren­n­glas die alltäglichen Struk­turen so reduzieren, dass die zu behan­del­nden Punk­te deut­lich her­vortreten. Wichtiges Ele­ment von Inter­ak­tion­sspie­len ist die Reflex­ion und Nachbe­sprechung. Das Kapi­tel unter­schei­det drei Stufen von Inter­ak­tion­sspie­len mit sich steigern­der Kom­plex­ität: Die erste Stufe zur sozialen Ele­mentar­erziehung stellt die Per­sön­lichkeit des Einzel­nen in den Mit­telpunkt, die zweite Stufe zur grup­pen­dy­namisch-inter­ak­tion­is­tis­chen Kom­pe­ten­zen­twick­lung befasst sich mit inter­ak­tivem Ver­hal­ten und Ver­hal­ten in der Gruppe und die dritte Stufe zur Förderung des emanzi­pa­tiv-poli­tis­chen Funk­tions­bere­ichs stellt die Umset­zung der indi­vidu­ellen Hand­lungskom­pe­ten­zen im kollek­tiv­en Zusam­men­hang der Gruppe in den Mittelpunkt.

Die Verknüp­fung von Interaktionspädagogik
In diesem Kapi­tel wird gezeigt, wie erleb­nis­päd­a­gogis­che Maß­nah­men den Anreiz zur Beteili­gung an Inter­ak­tion­sspie­len erhöhen kön­nen. Die Erleb­nis­päd­a­gogik bietet eine real­ität­sna­hen, zugle­ich aber immer noch geschützten Erfahrungsraum, die Inter­ak­tion­späd­a­gogik unter­stützt die Über­tra­gung der Erfahrun­gen auf den All­t­ag und verbessert die Selb­stein­schätzungs­fähigkeit der einzel­nen Teil­nehmer, es kann die Koop­er­a­tion in der Gruppe gefördert werden.

Resümee, Kri­tik, Schlussgedanken
Dieses Kapi­tel geht nochmals auf die im Kapi­tel 1.3 dargestell­ten drei Stufen der Kom­plex­ität und deren Verbindung von Ele­menten der Erleb­nis­päd­a­gogik und der Inter­ak­tion­späd­a­gogik ein. Es disku­tiert mögliche Chan­cen für den Einzel­nen und stellt die Frage nach den (gesellschaftlichen) Gren­zen aber auch Möglichkeiten

Die Qual­i­fika­tion eines Erlebnispädagogen
Der Begriff oder Titel Erleb­nis­päd­a­goge umfasst keinen fest kat­a­l­o­gisierten Lehrplan wie es z.B. im Bere­ich des staatl. geprüften Erziehers der Fall ist. Hier wer­den daher drei Bere­iche beschrieben, in denen der Erleb­nis­päd­a­goge beson­dere Fähigkeit­en mit­brin­gen sollte: bes­timmte Per­sön­lichkeitsmerk­male, pädagogische/​psychologische Kom­pe­tenz und sportliche Kompetenzen.

Teil 2 Inter­ak­tion­sspiele: erlebt, beschrieben und bewertet
Schritte beim Ein­satz von Inter­ak­tion­sspie­len in der päd­a­gogis­chen Arbeit
Dieses Kapi­tel beschreibt in 7 Schrit­ten die für den Erleb­nis­päd­a­gogen nöti­gen Aktio­nen, von den Vorüber­legun­gen (Rah­menbe­din­gun­gen) und Fragestel­lun­gen sowie der Grup­pen­zusam­menset­zung über die Mate­r­i­al- und Spielvor­bere­itung über die Ein­führung und Durch­führung bis hin zur Reflex­ion und Auswer­tung. Ergänzt wird dies durch vier Basis­strate­gien, die beachtet wer­den soll­ten und die Ablauf und Durch­führung unterstützen.

Über­sicht der Spiele
Das let­zte Kapi­tel wird ganz prak­tisch. Es wer­den zahlre­iche Spiele – nach Schwierigkeits­grad entsprechend der Kom­plex­itätsstufen und Mate­ri­alaufwand steigernd geord­net – vorgestellt. Schließlich endet dieses Kapi­tel mit Nachbe­sprechung­shil­fen, sodass eine voll­ständi­ge Hand­lungsan­leitung von der Vor­bere­itung über die Durch­führung bis hin zur Auswer­tung an die Hand gegeben wird.

Diskus­sion
Das Buch „Prak­tis­che Erleb­nis­päd­a­gogik 1. Bewährte Samm­lung motivieren­der Inter­ak­tion­sspiele“ bietet in Teil I eine fundierte und sehr infor­ma­tive the­o­retis­che Ein­führung, die in Kürze alle wesentlichen Punk­te anspricht, die es über Erleb­nis­päd­a­gogik und Inter­ak­tion­sspiele zu wis­sen gilt. Pos­i­tiv ist vor allem auch die Beschrei­bung eines Pro­fils „Erleb­nis­päd­a­goge“. Allerd­ings liegt in der rel­a­tiv­en Kürze des The­o­ri­eteils ein Stolper­stein: Die starke Kom­prim­ierung von Fach­wis­sen führt notwendi­ger­weise dazu, dass sehr viel Inhalt in wenig Umfang gepackt wird, was zu Las­ten der Les­barkeit und Ver­ständlichkeit geht. Viele Fach­be­griffe in kom­plex­en Satzbau gepackt zwin­gen selb­st päd­a­gogisch the­o­retisch sehr ver­sierte Leser dazu, jeden Satz mehrmals zu lesen, bis das Gefühl entste­ht, jet­zt wirk­lich ver­standen zu haben, was gemeint ist. Hier wäre es manch­mal wün­schenswert gewe­sen, dass beim Schreiben weniger auf Kürze als auf leichte Ver­ständlichkeit Wert gelegt wor­den wäre.

In Teil II ist dies sehr gut gelun­gen: Es wird der The­o­rie die Prax­is an die Seite gestellt. Nach ein­er kurzen, sehr hil­fre­ichen Auf­stel­lung, was bei der Umset­zung in die Prax­is beachtet und abgear­beit­et wer­den muss, wer­den klas­sis­che wie auch neue Inter­ak­tion­sspiele nach Schwierigkeits­grad und Aufwand geord­net vorgestellt. Sehr schön ist, dass jedem Spiel ein Ziel vor­angestellt ist, das es auch Erleb­nis­päd­a­gogen mit noch wenig prak­tis­ch­er Erfahrung ermöglicht, Spiel und Fragestel­lung der Gruppe in Zusam­men­hang zu brin­gen. Der immer gle­iche Auf­bau der Spielbeschrei­bun­gen nach Ziel, Teil­nehmer, Alter, Mate­r­i­al, Beschrei­bung, Vari­a­tio­nen und Erfahrun­gen ist sehr über­sichtlich. Unter der Rubrik Erfahrun­gen bekommt der Erleb­nis­päd­a­goge wichtige Hin­weise, wie das Spiel zu bewälti­gen ist und auf welche möglichen Gefahren­quellen geachtet wer­den muss. Auf Grund des Auf­baus des Buch­es ist es möglich, sowohl den ersten als auch den zweit­en Teil als „eigen­ständi­ge“ Büch­er zu betra­cht­en und zu lesen. Auch ist es möglich, an der Stelle des Buch­es zu begin­nen, die der aktuellen, eige­nen Fragestel­lung entspricht.

Faz­it
Das Buch bietet gut zusam­menge­fasst alle wesentlichen Infor­ma­tio­nen, die zu The­o­rie und Prax­is von Erleb­nis­päd­a­gogik und erleb­nis­päd­a­gogis­chen Inter­ak­tion­sspie­len wichtig sind. Es ist damit als Grun­dausstat­tung für die päd­a­gogis­che Bib­lio­thek eben­so geeignet wie für den Ein­satz als Pla­nung­shil­fe für konkrete Ange­bote oder als Ein­führungslit­er­atur zum Erwerb eines ersten Überblicks zu diesem The­ma. Für Erleb­nis­päd­a­gogen mit viel Erfahrung ist das Buch gut geeignet, um einen grif­fi­gen Begleit­er zur Hand zu haben, der den All­t­ag begleit­et. Es kön­nen gezielt die Seit­en aufgeschla­gen wer­den, die zur Durch­führung eines Ange­bots geeignet sind und benötigt wer­den. Für rel­a­tiv neue Übungsleit­er und noch uner­fahrene Erleb­nis­päd­a­gogen emp­fiehlt es sich, das Buch voll­ständig durchzule­sen (auch die einzel­nen Spiele) und erst dann loszule­gen, um ein Gefühl dafür zu bekom­men, was wann wofür geeignet ist.

Über die Autorin

Annette Rein­ers

  • Tea­men­twick­lung
  • Führungs­ber­atung
  • Kreative Kon­flik­tlö­sun­gen
  • Spieledesign
  • Sem­i­nar­doku­men­ta­tion in Bild und Film

Meggen­dor­fer­str. 78
80993 München
mail@annette-reiners.de
www.annette-reiners.de

Ich freue mich über neue Anre­gun­gen oder Spiele für den Band
„Prak­tis­che Erleb­nis­päd­a­gogik 3“ ! – DANKE

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