Mit dem Auge des Adlers

16,99 19,80 

Erlebnispädagogische Prozesse aus der Metaperspektive in Theorie und Praxis
Thomas Eisinger

Erlebnispädagogische Prozesse können wir aus verschiedenen Perspektiven betrachten: mit dem Blick aus der Ferne, durch den wir uns den Überblick verschaffen und die großen Zusammenhänge erkennen sowie den in die Nähe, der sich auf Details konzentriert und sehen will, wie eins ins andere greift.

Diese Perspektiven bietet Thomas Eisinger an, indem er zunächst ein Modell als Diagnose- und Analyseinstrument mit den Parametern Erlebnispädagoge, Teilnehmer und Maßnahme in einer Weitwinkelperspektive vorstellt. Im zweiten und dritten Teil des Buches zeigt er anschließend auf, wie das Modell in der Teleperspektive angewandt werden kann, indem der Blick vom großen Ganzen ins Detail geht: exemplarisch auf die Zielgruppe von 9-12-jährigen und auf Erlebnispädagogik im christlichen Kontext.

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Artikelnummer: 978-3-96557-114-3 Kategorien: , ,

Beschreibung

2. über­ar­beit­ete Auflage

118 Seit­en
DIN A5, Softcover
zahlre­iche Abbildungen
ISBN 978-3-96557-122-8

Zusätzliche Informationen

Ausführung

eBook, PDF-Download, Printausgabe

Klappentext

Erleb­nis­päd­a­gogis­che Prozesse sind vielschichtige und kom­plexe Vorgänge. Sollen adäquate Maß­nah­men nicht nur von der Erfahrung des Erleb­nis­päd­a­gogen und einem guten Bauchge­fühl abhän­gen, bedarf es ein­er Vorge­hensweise bei der die Pla­nung und Durch­führung von Maß­nah­men, nachvol­lziel­bar, trans­par­ent, disku­ti­er- und reflek­tier­bar sind. Um diese Vorgänge bess­er auf guter the­o­retis­ch­er Grund­lage analysieren zu kön­nen, wird deshalb in Form eines Mod­ells ein Gesamtkonzept für den erleb­nis­päd­a­gogis­chen Prozess als Diag­nose- und Analy­se­in­stru­ment mit ver­schiede­nen Ebe­nen entwick­elt und dargestellt.

Die bish­er mehr oder weniger nebeneinan­der behan­del­ten Para­me­ter Erleb­nis­päd­a­goge, Teil­nehmer und Maß­nahme wer­den in ein­er Weitwinkelper­spek­tive weit­er­en­twick­elt, miteinan­der in Verbindung geset­zt und ihre Kor­re­la­tio­nen und ihre Inter­de­pen­den­zen deut­lich gemacht (Teil 1).

In der Teleper­spek­tive (Teil 2 und 3) wird aufgezeigt, wie das Mod­ell durch die unter­schiedliche Fül­lung einzel­ner Para­me­ter bzw. Facetten auf unter­schiedliche Set­tings in der Prax­is ange­wandt wer­den kann und welche Verän­derun­gen und Her­aus­forderun­gen für eine gelin­gende Maß­nahme dadurch im Gesamt­sys­tem entstehen.

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Über den Autor

Thomas Eisinger
Jahrgang 1960, ver­heiratet mit Dorothe, drei erwach­sene Töchter, ist Kan­zler und Dozent an der Inter­na­tionalen Hochschule Lieben­zell. Er bildet Erleb­nis­päd­a­gogen aus und arbeit­et als Out­door­train­er, Super­vi­sor und Coach mit Grup­pen und Einzelper­so­n­en, um diese in ihren Entwick­lung­sprozessen zu begleit­en und zu fördern.

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