Erlebnisorientierte Mädchenarbeit

Stichworte zum Inhalt

Sozial­i­sa­tion und Koe­duka­tion – ihre Bedeu­tung für die Entwick­lung von Mäd­chen – Geschlechtsspez­i­fis­che Sozial­i­sa­tion – Geschlechtsstereo­typen – Prinzip­i­en männlich­er und weib­lich­er Sozial­i­sa­tion – Entwick­lungsspez­i­fis­che Betra­ch­tun­gen – Geschlechtshomogene
Jugen­dar­beit und ihre Zielset­zung – Geschlechtsspez­i­fis­che und parteiliche Mäd­chenar­beit – Legit­i­ma­tion und Zielset­zung inner­halb der Koe­duka­tion – Vier Prinzip­i­en geschlechtsspez­i­fis­ch­er und parteilich­er Mäd­chenar­beit – The­o­retis­che Ele­mente der Lernpsy­cholo­gie und ihre Bedeu­tung für erleb­nisori­en­tierte Mäd­chenar­beit – Die Sozialkog­ni­tive Lern­the­o­rie – Ler­nen am Mod­ell und seine Auswirkun­gen auf das Sozialver­hal­ten von Mäd­chen – Die vier Teil­prozesse des sozial-kog­ni­tiv­en Ler­nens – Ver­stärkungsef­fek­te bei Selb­stver­stärkung und stel­lvertre­tender Ver­stärkung – Auf­bau von Selb­stver­trauen – Das Selb­stkonzept – Stärkung des Selb­stver­trauens – Entwick­lung effek­tiv­er Handlungskompetenz